Basiskurs zum Simulationsprogramm witness® der Fa. Lanner Simulation Technology.

 

Mit der Software witness® werden Fertigungsabläufe simuliert, um zu Erkenntnissen zu gelangen, die in die Wirklichkeit übertragbar sind.

Ziele der Simulation:

  • Größeres Verständnis für das zu untersuchende System

  • Verbesserte Kommunikation von Ideen

  • Möglichkeit viele Optionen schnell und günstig auszuprobieren

  • Optimierungen vorzunehmen

  • Reduzierung von Risiken

  • Reduzierung von fixen Kosten und variablen Kosten

  • Was-wäre-wenn-Analysen

  • Implementierung der besten Option

Simulationen sind heute Standard insbesondere bei: 

Auffinden von Schwachstellen von Prozessen und Anlagen

Finden der Maximalkapazitäten von Anlagen

Automatisierung

Analyse von Zyklus und Rüstzeiten

Auswirkungen von Störungen

Mehrmaschinenbedienung

Variantenvielfalt und Einführung neuer Produkte 

Dimensionierung Lager- und Pufferkapazitäten

Machbarkeitsstudien und Konzeptvergleiche

Visualisierung zukünftiger betrieblicher Abläufe

Risikoabsicherung und Senkung von Investitionskosten

Optimale Dimensionierung von Betriebsmittel

Operative Planung betrieblicher Abläufe mit hoher Genauigkeit und Optimierung hinsichtlich Auslastung, Lieferterminen, Ressourceneinsatz etc.

Validierung strategischer Vorhaben 

Optimierung von Geschäftsprozessen

Es wird angestrebt realistische Aufgabenstellungen zu bearbeiten.

Beispiel 1:Ermittlung von Warteschlangenlängen und Auslastungen an den Kassen eines Supermarktes.

Beispiel 1:

Ermittlung von Warteschlangenlängen und Auslastungen an den Kassen eines Supermarktes.

Beispiel 2:Fahrdauer je Arbeitsschicht verschiedener Gabelstapler in einer Fertigung mit vorgegebenen Pfaden.

Beispiel 2:

Fahrdauer je Arbeitsschicht verschiedener Gabelstapler in einer Fertigung mit vorgegebenen Pfaden.

Beispiel 3:

Darstellung einer Schrankfertigung mit der Losgröße 1
Projektziele:
1. Ermittlung von Engpässen und Vorschläge zur Beseitigung
2. Erhöhung des Ausstoßes auf 120 Schränke/Tag

Inhalt des Basiskurses

 

1. Installation der Software
2. Aufbau des Startbildschirms
3. Aufbau der Software
4. Grundeinstellungen
5. Erstellen eines einfachen Models
6. Einfache Verknüpfungsregeln
7. Herstellen des Materialflusses
8. Detaillieren von Teilen
9. Detaillieren von Lagern
10. Hinzufügen von Werkern
11. Hinzufügen von Förderern
12. Maschinentypen
13. Ein- und Ausgangsregeln
14. Schichten
15. Grafische Elemente

Inhalt des Aufbaukurses

 

1. Grafische Elemente 2
2. Zufallszahlen und Verteilungen
3. Attribute
4. Variablen
5. Dateien einlesen/ausgeben
6. Funktionen
7. Fahrspuren
8. Optimierungsmodul

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